Risiken und Chancen im Projektmanagement

In unserem IPMA Level C und IPMA Level D Kompaktseminar auf der Bettmeralp (Schweiz) lernen Sie, was Risiken und Chancen bedeuten und warum dies besonders für das Projektmanagement wichtig sind.

Die IPMA Level C und IPMA Level D Seminare beleuchten die relevanten Aspekte des Projektmanagements. Das System Projektmanagement erfordert Wissen und Kenntnisse für projektspezifische Belange, die weitreichende Entscheidungen bedingen. Ein Risiken und Chancenmanagement muss umsichtig ausgestaltet sein und ist hilfreich zur Absicherung eines laufenden Projektes. Die Deadline soll erfüllt sein und die grossen Meilensteine für das Projekt müssen erreicht werden.

Zwar sind die Schritte im groben bereits definiert und der Projektleiter hat eine Vorstellung von der Detailumsetzung, dennoch muss er mit Akribie jede Unwägbarkeit erkennen und vor den Eventualitäten des Lebens vorbauen. Eine Analyse der Bedrohungen sollte vorab geschehen und in verschiedenen Bewertungsklassen sollten Risiken und Chancen möglichst bald geklärt werden. Gerade dieser sensible Bereich des Projektmanagements der die Chancen und Risiken behandelt muss mit einem unfehlbaren Gespür geplant und vor Risiken abgesichert werden. Es sollten die Projektrisiken möglichst umfassend bekannt sein und für eine verständliche Abhandlung dieser Punkte sollte ein Risikenbericht erstellt werden. Dort werden dann mit Bezug auf den Bericht Massnahmen zur Bewältigung der Risiken vorgeschlagen und die wichtigen Kriterien zur Umschiffung von Problemstellen genannt. Bei jedem Projekt gibt es zahlreiche Chancen, die genutzt werden können.

Diese sollten nach Möglichkeit vorab bekannt sein und dediziert beim Projektstart angesprochen werden. Das IPMA Level C und IPMA Level D Management wird im Kompaktkurs direkt für die Risikoanalyse im Projektmanagement besprochen. Die Risikobewältigung erfolgt durch eine eingehende Analyse dieses Bereichs des Projektes, in dem diese Risiken erwartet werden. Das Risikopotenzial soll ausgemacht werden und das Schadenspotenzial soll abgeschätzt werden. Der Risikotrend-Graph visualisiert die möglichen Schwachstellen im Projekt. Schwächen und Stärken könnnen gegenübergestellt werden. Das IPMA Level C und IPMA Level D Management beleuchtet Risikoanalysen mit dem gebührenden Stellenwert.

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Was du hier lernst:

IPMA Level C und IPMA Level D Projektmanagement

Ereignisse und nicht auszuschliessende Entwicklungen müssen mit geeigneten Gegenmassnahmen behandelt werden. Die Risiken und Chancen im Projektmanagement werden auf der Ebene der Problemanalyse durchgegangen. Das IPMA Level C und IPMA Level D Projektmanagement umfasst im Kompaktkurs sämtliche Details dazu, die wissenswert sind. Die Projektmanagement Fachkompetenz sollte ein realistisches Bild der Projektsituation wiedergeben und nicht zu optimistisch sein. Um genauer analysieren zu können, sollten Risiken und die Chancen direkt identifiziert werden. Mit einer Bewertung der Situation sollte eine SWOT-Analyse vorgenommen werden. Die Eintrittswahrscheinlichkeit der Chancen wie auch der Risiken muss evaluiert werden. Das Schadenspotenzial ist zu ermessen. Eine Risikoklassifikation muss vorgenommen werden. Mit verschiedenen Szenarien kann der Projektverlauf abgebildet werden und der Projektmanagementerfolg kann eingehend untersucht werden. Wichtig ist es, dass die Risiken und die Chancen visualisiert werden. Mit der Risikoklassen- und Risikoanalyse im Projektmanagement können in Graphform die Erwartungen untersucht werden. Dies dient zur Information und zur Dokumentation. Ein Projektmanagement, das auf alle Eventualitäten vorbereitet sein möchte, sollte die Entwicklungen durchgehen, die das Projekt betreffen und vorab jede Unwägbarkeit klären. Mit einem geeigneten Massnahmenkatalog werden die Risiken und Chancen im Projektmanagement analysiert, im Projektplan mit einbezogen und in den Projektphasen mit berücksichtigt. Alle Lehren aus dem Risiken- und Chancenmangement werden dokumentiert und es wird überprüft, was auf weitere Projekt und Programmarbeiten übertragen werden kann und was in das Portfolio übernommen werden kann. Das PPP-Management wird im IPMA Level C und IPMA Level D Intensivseminar vorgestellt und bildet diese Sachverhalte korrekt ab.

Projekte sind immer komplex und nicht alles ist direkt zu erwarten. Damit sollten Puffer gebildet werden und die Erwartungen sollten stets überprüft werden. Die Projekte sind generell einzigartig und meist einmalig. Daher sollte man dennoch überprüfen, welche Erfahrungswerte bei ähnlichen Arbeiten vorkommen. Daraus kann man eine zuverlässsige Planung etablieren. Das Risiko- und Chancenmanagement ist durchgängig ein kontinuierlicher Prozess und sämtliche Phasen des Projekts sollten durch das Projektmanagement flankiert werden, wie es im IPMA Level C und IPMA Level D Kompaktseminar verdeutlicht wird. Ziel ist es, dass keine Ungewissheiten im Projekt entstehen können. Es dürfen keine konkreten Probleme entstehen und jede Chance im Projekt sollte genutzt werden.

Kontinuierlich sollten die Interessengruppen mit einbezogen werden und es wird eine vorausschauende Eigeninitiative erwartet. Fachleute sollten für die Bearbeitung von spezifischen Risiken und für die Chancen beauftragt werden. Wichtig ist die Planung von Reserven falls ein Projekt bereits von Beginn an viele Risiken beinhaltet. Die Vollständigkeit der Erfassung sämtlicher Chancen und Risiken ist ein vordringliches Ziel, das es stets zu Beobachten gilt. Jeder am Projekt beteiltigte sollte die Analyse durchführen und bei Besprechungen sollte das Team regelmässig darüber informiert werden und Projektleitung wie auch Steuerungsgruppe sollten dies thematisieren. Wechselwirkungen müssen unverzüglich berücksichtigt werden, wie es im IPMA Level C und IPMA Level D Kompaktseminar erläutert wird.

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Die SWOT Analyse

Die SWOT Analyse ist ein wichtiger Basis-Baustein zur Klärung von Problemstellen im Projekt. SWOT steht für Strengths – Stärken, Weaknesses – Schwächen, Opportunities – Möglichkeiten und Threats – Gefahren. Berücksichtigt wird das gesamte Projektumfeld und Möglichkeiten und Gefahren werden zuverlässig entdeckt und behandelt. Wichtig ist die Berechnung der Eintrittswahrscheinlichkeit und des Schadenspotenzials. Erfasst werden diese Kenngrössen als Einstufungen in Bewertungsklassen. Die Risikopotenziale werden durch eine Szenariotechnik eingeschätzt und mit Worst-Case-Szenario und Best-Case-Szenario behandelt und damit können Risikoketten zutreffend evaluiert werden.

Der Risikoklassen-Graph visualisiert mögliche Risiken und gibt Aufschluss über die Beziehungen von Risiko zu einzelnen Adressaten im Team. Mit dem zeitlichen Aspekt können unterschiedliche Wechselbeziehungen herausgearbeitet werden. Der Risikotrend-Graph hingegen visualisiert zuverlässig die zeitlichen Verläufe von Risiken im Verhältnis zueinander.

Das Reporting von Chancen und Risiken ist wichtig, denn diese Massnahmen und Problemfelder müssen kommuniziert werden. Frühzeitige Informierung stellt die Vertrauensstellung des Projektmanagements heraus und fördert die baldige Klärung von Unwägbarkeiten. Chancen können früher ergriffen werden und zum massgeblichen Erfolg des Projektes beitragen. Risikomindernde Massnahmen sind beispielsweise regelmässige Informationen über Newsletter und interaktive Informationsveranstaltungen, sowie die Einrichtung von Hotlines.

Damit kann man Unwägbarkeiten vorbeugen und für Transparenz sorgen. Die Risiken sollten immer mit einem angemessenen Detailierungsgrad dokumentiert werden. Damit kann man für die Zukunft eine wichtige Erfahrungsquelle öffnen. Die Auswirkungen auf Termine und die Kosten, Ergebnisse und die damit verbundenen Ereignisse können bei Risikoeintritt studiert werden und die notwendigen Schlussfolgerungen können gezogen werden. Ein separater Risikobericht wird bei gefährdeten Projekten besonders empfohlen. Hintergründe, Auswirkungen, Risikobewertungen und -beschreibungen, sowie vorgeschlagene Massnahmen und das weitere Vorgehen sollen dokumentiert werden. Proaktiv sollen Risiken gemanagt werden und in den Projektplan mit eingebunden werden.

Der Umgang mit Risiken führt zur vorzeitigen Eliminierung, zur Minimierung der Risiken, zur Versicherung oder Verlagerung oder zur Akzeptanz dieser Angelegenheiten. Ein wichtiges Thema ist die Risikoprävention. Die erfolgreichsten Projektleiter haben hier ein besonderes Gespür für die Vermeidung von Risiken und können auf viele abgeschlossene Projekte verweisen, die sie durch Vorwegnahme des Schutzes vor Risiken erfolgreich meistern konnten.

In unseren IPMA Level C und IPMA Level D Seminaren wird gelehrt, wie man mit dem Risikomanagement für Projekte zurecht kommt. Diese Seminare behandeln alle Aspekte ausführlich. In den IPMA Level C und IPMA Level D Kompaktseminaren können Sie sich hervorragend weiterqualifizieren. Die IPMA Level C und IPMA Level D Intensivseminare werden auf der Bettmeralp in der Schweiz angeboten.

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